Heute nehmen wir Abschied von einem Mann, Vater und Sohn, der nach langem Ringen mit seiner Krankheit, den Kampf leider verloren hat. Er war ein ganz besonderer Mann, der nicht nur mit aller Herzenswärme für seine Familie da war – nein, ihn vermissen die Kinder und Jugendlichen als Trainer und all seine Weggefährten als Freund und Arbeitskollegen. Mit einem Lebensalphabet und all seinen Lieblingsliedern haben wir  ihn noch einmal unter uns weilen lassen.

Wir nehmen heute Abschied von einem Mann, der vor nicht allzu langer Zeit geheiratet hat, stolzer Vater eines kleinen Sohnes war, selber Sohn und guter Freund  war – aber ganz besonders ein (freiwilliger) Feuerwehrmann. Leider hat ihm seine Krankheit keine Gelegenheit mehr gegeben, seinen Sohn aufwachsen zu sehen und weiterhin für all die Menschen  da zu sein, die Hilfe in der Not benötigen.

Wir Menschen sind nicht immer einfach und werden oftmals verkannt. Mal können wir damit umgehen und an anderen Tagen wiederum nicht. Und so muss jeder Mensch seinen Weg gehen. Schön, wenn die Seele in der Natur Heilung findet. Und so nehmen wir Abschied von einem Menschen, der sich Schritt für Schritt und von Spaziergang zu Spaziergang aus seinem inneren Nebel ins Licht gekämpft hat. Meinen Respekt dafür!